Neu eingezogen:
das Tom Triskell, mit aufschraubbarer Haspel, Doppeltritt,
einfädig mit Spulenbremse oder zweifädig zu spinnen
Mein "Durchbruch"-Spinnrad:
hiermit klappte es plötzlich wie "am Schnürchen"...
Mein Mann schenkte es mir als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk 2010
(mit dem Willy experimentierte ich ein Jahr herum, aber es wollte nicht so recht klappen).
Ich habe mich so sehr darüber gefreut, weil ich es damals schon so hübsch fand,
aber ehrlich gesagt das Geld scheute. Heute bin ich klüger und würde mir sofort
wieder ein neues Rad kaufen - es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht...
Mein Traditional, einfädig, Einfachtritt, Spulenbremse
Als Anfangsrad war mein "Willy" nicht wirklich so gut geeignet, wie ich hoffte.
Da ich es aber günstig gebraucht bekommen habe, nahm ich es als Alternative.
Und kam mehr schlecht als recht damit klar...
Nachdem ich auf dem Traditional spinnen konnte, nahm ich mir das Willy
nochmals vor, ja - ich wollte es "bezwingen"...und das klappte dann auch.
Nur Spass machte es nicht wirklich...zum Zwirnen eigentlich gut zu gebrauchen,
wegen der grossen Spulen, aber dafür tritt man um sein Leben, wegen der niedrigen Übersetzung.
Mein Mann hatte dann Erbarmen mit mir - und funktionierte es mir um. Jetzt ist es ein
Elektro-Spinner, ausgestattet mit einem alten Nähmaschinenmotor.
Jetzt zwirnt es fast von alleine und man muss nur aufpassen, dass man nicht zu flott unterwegs ist.
Mein "Willy", einfädig, Einfachtritt, mit Flügelbremse und Elektromotor
